Manchmal fällt es einem ja schwer den Mund zu halten. So war es bei uns in den letzten Tagen 2008. Alle paar Stunden schaut man auf den Zähler und drückt die Daumen. Der Adrenalinspiegel steigt und man möchte von einem Bein auf das andere hüpfen.
Dann war es endlich soweit. Der oder die 2.000.000 ste User(-in) ist mit weblin online gegangen.
Aber wem soll man es sagen? Soll ich es twittern? Oder bloggen? Am besten beides, aber es ist "zwischen den Jahren"! Und wenn die PR Agentur die Pressemitteilung nur noch als "alten Hut" verkaufen kann, dann sind sie unglücklich. Verständlich. Also gut, da blieb nur noch sich im stillen Kämmerlein zu freuen, Freunde anrufen "Yes we can" in den Hörer zu schreien.
Jetzt ist es raus, gestern ging die Meldung über den Ticker und jetzt kann ich auch endlich den Mund aufmachen.
Wir bedanken uns vor allem bei den Usern, die uns jeden Tag mit Begeisterung und wertvollem Feedback den Job leicht machen. So kann es weitergehen. Wir werden uns in diesem Jahr auch dafür revanchieren, mit vielen coolen features, mit einem Webseiten-Relaunch, der schon bald ins Haus steht und einigen Events, wie es sie vorher noch nie gab. Bis hierhin vielen Dank!
Freitag, 16. Januar 2009
Montag, 5. Januar 2009
weblin Gate: eine der Big Ideas 2009
Na, das ist doch mal ein guter Jahresanfang: Unter dem Titel "2009: The big ideas" schreibt Matt Hartley:
"Until now, what happened in a virtual world stayed inside that virtual world, but recently a German company called Weblin created a system that allows Second Life users to transplant a copy of their character into other websites and transport it around the Web." theglobeandmail.com
"Until now, what happened in a virtual world stayed inside that virtual world, but recently a German company called Weblin created a system that allows Second Life users to transplant a copy of their character into other websites and transport it around the Web." theglobeandmail.com
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